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Deutschland hat entschieden: Abor & Tynna fahren zum ESC

Beim gestrigen Finale von ESC Chefsache 2025 setzten sich Abor & Tynna gegen acht starke Konkurrenten durch und werden Deutschland beim Eurovision Song Contest 2025 in Basel vertreten. Die beiden, die aus Österreich stammen, dürften zumindest aus ihrer Heimat auf 12 Punkte hoffen. Ihr Song sorgt bereits für Diskussionen – ein echter Ohrwurm, aber nicht unumstritten.


Das Finale mit Skandal-Potenzial

Die Jury, zu der auch Nico Santos gehörte, wählte fünf Acts für die Endrunde aus. Dabei kam es zu einer Überraschung: Feuerschwanz schaffte es nicht ins Finale-Finale, was in den sozialen Medien für hitzige Debatten sorgte. Anschließend hatten die Zuschauer nur 20 Minuten Zeit, um per Voting den endgültigen Gewinner zu bestimmen.



Blick auf die Konkurrenz: Das ESC-Feld 2025

Mit aktuell 37 teilnehmenden Ländern (Moldau hat abgesagt) ist das Teilnehmerfeld wieder breit aufgestellt. Hier ein Überblick über einige spannende Beiträge:


  • Serbien setzt auf eine märchenhafte Power-Ballade mit Künstler Princ


  • Australien schickt Marty Zambotto, den „Milkshake Man


  • Estland überrascht mit Tommy Cash und seinem Song "Espresso Macchiato"


  • Island bringt mit den Brüdern Væb einen Dance-Shanty namens "Róa" ins Rennen


  • Italien sorgt für Skandale: Sanremo-Gewinner Olly wurde durch Lucio Corsi ersetzt


  • Armenien setzt mit Parg auf Rockmusik (Songtitel noch unbekannt)


  • Norwegen schickt den ritterlichen Schönling Kyle Alessandro mit "Fighter"


  • Polen hat eine ESC-Rückkehrerin: Justyna, die bereits vor 30 Jahren am ESC teilnahm


  • Malta will provozieren: Miriana Conte tritt mit "Kant" an – harmlose Bedeutung auf Maltesisch, aber doppeldeutig im Englischen


  • Finnland setzt ebenfalls auf Provokation: Erika Vikman tritt mit dem deutschen Songtitel "Ich komme" und viel Lack und Leder auf


  • Aserbaidschan schickt eine dreiköpfige Band, die traditionelle Musik mit Pop- und Rockelementen mischt


  • Spanien setzt auf eine Diva: Melody mit "Esa Diva"


  • Belgien geht mit Red Sebastian und seinem Song "Strobo Lights" in die Elektro-Richtung


  • Österreich schickt JJ, einen Künstler aus der Wiener Staatsoper, der klassische Musik mit Pop verbindet



Das Teilnehmerfeld verspricht einen sehr abwechslungsreichen ESC 2025. Wer sich durchsetzen wird, bleibt abzuwarten – aber eins ist sicher: Basel wird beben!



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