MOUNTAIN MANIA: DJ Ötzi verwandelt die UBER Arena in eine XXL-Partyhütte
- Jessy Jess
- 17. März
- 3 Min. Lesezeit
Berlin, 15. März 2025 – Was für ein Abend!
MOUNTAIN MANIA brachte das ultimative Après-Ski-Feeling in die Hauptstadt und machte die UBER Arena für einen Abend zur wohl größten Skihütte Deutschlands. Über vier Stunden feierten tausende Fans zu den größten Partyhits – angeführt von DJ Ötzi höchstpersönlich, der nicht nur als Sänger, sondern auch als Gastgeber und DJ das Zepter in der Hand hielt. Dabei hatte er seine Gastacts bewusst gewählt: Fast alle Künstler:innen des Abends sind enge Freunde, mit denen er seit Jahren die Bühne teilt.
Einzigartige Kulisse und durchdachte Ticketstruktur
Schon beim Betreten der Halle wurde klar: Hier wurde nichts dem Zufall überlassen. Die Bühne glich einer riesigen Berghütte mit einer Lichtshow, die dem Namen Mountain Mania alle Ehre machte. Der Innenraum der Arena war in verschiedene Bereiche unterteilt: Neben den normalen Steh- und Sitzplätzen gab es einen integrierten VIP-Bereich vor dem Stehplatzsektor, der exklusive Sicht auf die Bühne sowie Getränkeservice bot – perfekt für all diejenigen, die das Event noch intensiver erleben wollten.

Pünktlich um 19:00 Uhr betrat DJ Ötzi die Bühne – und damit begann eine Party, wie Berlin sie selten erlebt hat. Er brachte das Publikum sofort auf Betriebstemperatur.
voXXclub und Jodel-Toni: Stimmung bis unters Dach
Nach dem starken Auftakt übernahm voXXclub, die mit ihren legendären Choreos und Hits wie "Rock mi" und "Donnawedda" die Massen zum Mitsingen und Springen brachten. Ein Highlight war der Auftritt von Jodel-Toni, der nicht nur solo glänzte, sondern auch gemeinsam mit voXXclub für eine Jodel-Einlage sorgte, die die Halle in eine echte Alpenparty verwandelte.

Anna-Maria Zimmermann und Matty Valentino – volle Power weiter
Anna-Maria Zimmermann bewies einmal mehr, warum sie seit Jahren eine feste Größe im Party-Schlager ist. Songs wie "100.000 leuchtende Sterne" und "Himmelblaue Augen" wurden lauthals mitgesungen. Matty Valentino hielt das Energielevel mit "Hurra die Gams" und seinem neuen Song "Ski You Later" hoch, während sich die ersten Gäste ihre Schweißperlen von der Stirn wischten – hier gab es keine Pausen!

Während sich das Publikum kurz sammelte, übernahm DJ Ramazotti das Ruder und hielt die Energie aufrecht. Mit einer Mischung aus Party-Schlagern, aktuellen Hits und tanzbaren Klassikern brachte er die Menge immer wieder zum Mitsingen und Tanzen – eine perfekte Überbrückung, bevor die nächsten Acts die Bühne enterten.
Vengaboys, MFG, Schürzenjäger und Stereoact: Eine Achterbahn der Gefühle
Danach hieß es: 90er-Nostalgie pur mit den Vengaboys! Hits wie "Boom, Boom, Boom, Boom!!" und "We Like to Party" rissen das Publikum mit – es fühlte sich an, als wäre man plötzlich mitten in einer Mega-Disco gelandet.
Und dann: Florian Silbereisen betritt die Bühne - und Berlin explodiert! Nach "Schau mal herein" und einem Hitmedley folgen ihm DJ Ötzi und Mickie Krause - MFG war startbereit!

Auch die Schürzenjäger durften bei MOUNTAIN MANIA nicht fehlen. Mit ihrem typischen Alpenrock brachten sie einen Hauch von Tradition in die UBER Arena. Songs wie "Sierra Madre" und "Schürzenjägerzeit" wurden von den Fans mitgesungen, auch wenn die Energie im Vergleich zu den späteren Party-Acts etwas gedämpfter war. Ihr Auftritt fügte sich gut ins Gesamtprogramm ein, ging aber in der aufgeheizten Stimmung des Abends etwas unter.

Dann kam der Moment für Stereoact, die mit ihrem Club-Sound neue Akzente setzten. "Die immer lacht" und andere Dance-Hymnen brachten eine frische Dynamik ins Set und luden zum Tanzen ein.

Mickie Krause und das große Finale mit DJ Ötzi als Abriss-DJ
Als vorletzter Act betrat Mickie Krause die Bühne – und es gab kein Halten mehr. "Schatzi, schenk mir ein Foto", "Nur noch Schuhe an", "Reiß die Hütte ab" – genau das tat das Publikum! Perfektes Timing, denn jetzt war jeder bereit für das große Finale: DJ Ötzi als DJ.
Mit einem Mix aus Party-Schlagern, Club-Sounds und Klassikern aus drei Jahrzehnten brachte er die UBER Arena endgültig zum Kochen. Après-Ski-Feeling mitten in Berlin? Absolut gelungen!
