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Mono Inc. bringen die Columbiahalle zum Beben – ein Abend voller Emotionen, Energie und Geschichten

Am vergangenen Freitag war die Columbiahalle der Treffpunkt für Fans, die sich auf einen abwechslungsreichen Konzertabend mit Mono Inc. freuten. Mono Inc. hatten zwei sehr unterschiedliche Voracts eingeladen: Alienare und Soulbound. Schon der Start versprach Kontraste: Alienare entführte das Publikum mit ihrem Synth-Pop in eine atmosphärische Klangwelt, während Soulbound anschließend mit kräftigem Metal für ordentlich Wumms sorgte.


Die Columbiahalle kämpfte ein wenig mit Tonproblemen, doch Frontmann Johnny von Soulbound nahm es mit Humor. Zwischen den Songs erzählte er viel über die Band, ihre Wurzeln und die kommende Tour im April nächsten Jahres – und ließ immer wieder durchblicken, wie dankbar sie sind, als Voract für Mono Inc. spielen zu dürfen. Das Publikum nahm die persönlichen Einblicke begeistert auf.


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Gegen 20:30 Uhr war es dann soweit: Mono Inc. betraten die Bühne, und die Ravenblack Community tobte. Zwei Stunden lang bot die Band eine perfekt abgestimmte Mischung aus neuen Songs und älteren Klassikern – mal hart und rockig, mal sanft und emotional. Besonders berührend waren die Momente am Klavier: Martin erzählte aus seinem Leben, von einer schwierigen Kindheit bis hin zur Liebe zu seiner Frau und Schlagzeugerin Katha Mia – jede Note schien davon zu erzählen.


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Die Stimmung war elektrisierend, aber auch intim, und zeigte einmal mehr, warum Mono Inc. live ein Erlebnis für die Fans ist. Die Band kündigte an, im nächsten Jahr etwas ruhiger zu machen, keine Tour zu spielen, aber einige Open-Air-Konzerte geplant sind. Wer die aktuelle Tour noch miterleben möchte, hat bis 01. November Gelegenheit – Stationen sind unter anderem Hamburg, Köln und München.


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Fazit: Ein Abend voller Kontraste, packender Musik und emotionaler Geschichten. Wer dabei war, wird ihn so schnell nicht vergessen – und alle, die noch Tickets ergattern können, sollten das unbedingt tun.


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